Schloß Wilhelmshöhe

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Das fürstliche Schloß im Park Wilhelmshöhe, Kassel, und seine Vorläufer.

Das Kloster Weißenstein, 1547. Ausschnitt aus dem Plan der Stadt Kassel von Michael Müller, Handzeichnung 1547. -- Winfried Schich, Die Entsehung der Stadt Kassel (1989), S. 11.
Jagdschloß Weißenstein, 1766. Gemälde von Joh. Heinrich Tischbein. -- Jörg Adrian Huber, Stadtgeschichte Kassel (2012), S. 105.
Nach der Säkularisierung war das Kloster Weißenstein bereits von Landgraf Philipp als Jagdschloß benutzt worden. Landgraf Moritz und seine Nachfolger bauten es als solches weiter aus.
Das alte Schloß Weißenstein zur Zeit des Abbruchs der Gebäude, April 1786. Aquarell von Johann Heinrich Müntz. -- Paul Heidelbach, Kassel (1957), S. 206.
Ansicht des fürstlichen Schlosses zu Weißenstein von der Mittagsseite, 1796. Handkolorierter Kupferstich von Ludwig Philipp Strack. -- Karl-Hermann Wegner: Lust-Reisen nach Cassel (1991), S. 67.
Das Schloß zu Wilhelmshöhe, um 1840/45. Stich von E. Grünewald nach Zeichnung von A. Wenderoth. -- Das Kurfürstenthum Hessen (1858, Nachdr. 1973), S. 60.

































































































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