Schloß Wilhelmshöhe
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[[Bild: Müller Kloster Weißenstein.jpg|thumb|500px|left|'''Das Kloster Weißenstein, 1547.''' Ausschnitt aus dem Plan der Stadt Kassel von Michael Müller, Handzeichnung 1547. -- W. Schich, ''Die Entsehung der Stadt Kassel'' (1989), S. 11.]] | [[Bild: Müller Kloster Weißenstein.jpg|thumb|500px|left|'''Das Kloster Weißenstein, 1547.''' Ausschnitt aus dem Plan der Stadt Kassel von Michael Müller, Handzeichnung 1547. -- W. Schich, ''Die Entsehung der Stadt Kassel'' (1989), S. 11.]] | ||
− | [[Bild: Tischbein Weißenstein|thumb|500px|left|'''Jagdschloß Weißenstein, 1766.''' Gemälde von Joh. Heinrich Tischbein. -- Jörg Adrian Huber, Stadtgeschichte Kassel (2012), S. 105.<br/> | + | [[Bild: Tischbein Weißenstein.jpg|thumb|500px|left|'''Jagdschloß Weißenstein, 1766.''' Gemälde von Joh. Heinrich Tischbein. -- Jörg Adrian Huber, Stadtgeschichte Kassel (2012), S. 105.<br/> |
Nach der Säkularisierung war das Kloster Weißenstein bereits von Landgraf Philipp als Jagdschloß benutzt worden. Landgraf Moritz und seine Nachfolger bauten es als solches weiter aus.]] | Nach der Säkularisierung war das Kloster Weißenstein bereits von Landgraf Philipp als Jagdschloß benutzt worden. Landgraf Moritz und seine Nachfolger bauten es als solches weiter aus.]] | ||
Version vom 18. Dezember 2012, 17:27 Uhr
Das fürstliche Schloß im Park Wilhelmshöhe, Kassel, und seine Vorläufer.

Jagdschloß Weißenstein, 1766. Gemälde von Joh. Heinrich Tischbein. -- Jörg Adrian Huber, Stadtgeschichte Kassel (2012), S. 105.
Nach der Säkularisierung war das Kloster Weißenstein bereits von Landgraf Philipp als Jagdschloß benutzt worden. Landgraf Moritz und seine Nachfolger bauten es als solches weiter aus.
Nach der Säkularisierung war das Kloster Weißenstein bereits von Landgraf Philipp als Jagdschloß benutzt worden. Landgraf Moritz und seine Nachfolger bauten es als solches weiter aus.

Das alte Schloß Weißenstein zur Zeit des Abbruchs der Gebäude, April 1786. Aquarell von Johann Heinrich Müntz. -- Paul Heidelbach, Kassel (1957), S. 206.

Das Schloß zu Wilhelmshöhe, um 1840/45. Stich v. E. Grünewald nach Zeichnung v. A. Wenderoth. -- Das Kurfürstenthum Hessen (1858, Nachdr. 1973), S. 60.