Wörterbuch der niederhessischen Mundart, Grundseite
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Wörterbuch der niederhessischen Mundart
Zusammengestellt und bearbeitet von Werner Guth[1]
Wird fortgesetzt. Die Quellenbasis wird erweitert.
- U – Z
Abkürzungen und Zeichen
- ahd.: althochdeutsch (ca. 800 – ca. 1100)
- f.: Femininum, Substantiv (Hauptwort) weblichen Geschlechts
- hd.: hochdeutsch
- intrans.: intransitiv; Verben, die mit keinen Akkusativobjekt (auf die Frage wen oder was?) verbunden werden können (z.B. gehen).
- m.: Maskulinum, Substantiv (Hauptwort) männlichen Geschlechts
- md.: mitteldeutsch
- mhd.: mittelhochdeutsch (ca. 1100 – ca. 1450)
- n.: Neutrum, Substantiv (Hauptwort) sächlichen Geschlechts
- nd.: niederdeutsch
- nhd.: neuhochdeutsch (seit ca. 1450)
- trans.: transitiv; Verben, die mit einem Akkusativobjekt (auf die Frage wen oder was?) verbunden werden können (z.B.sehen)
- Sternchen (*) vor einem Wort: rekonstruierte Form, nicht belegt
Quellen und ihre Abkürzungen
- DWB: Grimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. 1854 ff. (im ganzen 32 Bde., Abschluß 1961).
- Gr.: Grassow, August: Wörterbuch der Kasseler Mundart [Manuskriptabschluß 1894]. Hrsg. v. Paul Heidelbach. Kassel 1952.
- Hm.: Hofmann, Fritz: Niederhessisches Wörterbuch. Zusammengestellt auf Grund der Mundart von Oberellenbach, Kreis Rotenburg (Fulda). Marburg 1926.
- Vil.: Vilmar, August: Idiotikon von Kurhessen. Marburg 1868.
Querverweise
Anmerkungen
- ↑ Für KasselWiki begonnen 2013, fortgesetzt 2014.