Wörterbuch der niederhessischen Mundart, Grundseite

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* '''DWB:''' Grimm, Jacob u. Wilhelm: ''Deutsches Wörterbuch''. 1854 ff. (im ganzen 32 Bde., Abschluß 1961).
 
* '''DWB:''' Grimm, Jacob u. Wilhelm: ''Deutsches Wörterbuch''. 1854 ff. (im ganzen 32 Bde., Abschluß 1961).
  
* '''Gr.:''' [[August Grassow|Grassow, August]]: ''Wörterbuch der Kasseler Mundart'' [Manuskriptabschluß 1894]. Hrsg. v. Paul Heidelbach. Kassel 1952.
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* '''Gr.:''' [[August Grassow|Grassow, August]]: ''Wörterbuch der Kasseler Mundart'' [Manuskriptabschluß 1894]. Hrsg. v. [[Paul Heidelbach]]. Kassel 1952.<br/>Grassow hat Wörter und Redewendungen aus den Werken von [[Hartmann Herzog]] und [[Heinrich Jonas]] mit aufgenommen (kenntlich gemacht). Grassows Herausgeber Heidelbach hat Wörter und Redewendungen aufgenommen aus den Werken von A. Vilmar (Idiotikon von Kurhessen, Ausg. 1883), Hermann v. Pfister (Idiotikon, Ausg. 1894), D. Saul (Idiotikon, Ausg. 1901), Wilhelm Bennecke (1904), [[Wilhelm Lüttebrandt]] (1917, 1919), [[Christoph Müller]] (1925 f.) und F. Hofmann (1926) (kenntlich gemacht). Diese sind in das vorliegende Wörterbuch mit aufgenommen worden.
  
 
* '''Hm.:''' Hofmann, Fritz: ''Niederhessisches Wörterbuch''. Zusammengestellt auf Grund der Mundart von Oberellenbach, Kreis Rotenburg (Fulda). Marburg 1926.
 
* '''Hm.:''' Hofmann, Fritz: ''Niederhessisches Wörterbuch''. Zusammengestellt auf Grund der Mundart von Oberellenbach, Kreis Rotenburg (Fulda). Marburg 1926.

Version vom 26. Juli 2014, 07:39 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Wörterbuch der niederhessischen Mundart

Hessenwappen 3.jpg


Zusammengestellt und bearbeitet von Werner Guth[1]

Wird fortgesetzt. Die Quellenbasis wird erweitert.


A – D
E – H
I – L
M – Q
R – T
U – Z


Abkürzungen und Zeichen

  • ahd.: althochdeutsch (ca. 800 – ca. 1100)
  • f.: Femininum, Substantiv (Hauptwort) weblichen Geschlechts
  • hd.: hochdeutsch
  • intrans.: intransitiv: Verben (Tätigkeitswörter), die mit keinen Akkusativobjekt (auf die Frage wen oder was?) verbunden werden können (z.B. gehen).
  • m.: Maskulinum, Substantiv (Hauptwort) männlichen Geschlechts
  • md.: mitteldeutsch
  • mhd.: mittelhochdeutsch (ca. 1100 – ca. 1450)
  • n.: Neutrum, Substantiv (Hauptwort) sächlichen Geschlechts
  • nd.: niederdeutsch
  • nhd.: neuhochdeutsch (seit ca. 1450)
  • Plur.: Plural, Mehrzahl
  • Sing.: Singular, Einzahl
  • trans.: transitiv: Verben (Tätigkeitswörter), die mit einem Akkusativobjekt (auf die Frage wen oder was?) verbunden werden können (z.B.sehen)
  • Sternchen (*) vor einem Wort: rekonstruierte Form, nicht belegt


Quellen und ihre Abkürzungen

  • DWB: Grimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. 1854 ff. (im ganzen 32 Bde., Abschluß 1961).
  • Gr.: Grassow, August: Wörterbuch der Kasseler Mundart [Manuskriptabschluß 1894]. Hrsg. v. Paul Heidelbach. Kassel 1952.
    Grassow hat Wörter und Redewendungen aus den Werken von Hartmann Herzog und Heinrich Jonas mit aufgenommen (kenntlich gemacht). Grassows Herausgeber Heidelbach hat Wörter und Redewendungen aufgenommen aus den Werken von A. Vilmar (Idiotikon von Kurhessen, Ausg. 1883), Hermann v. Pfister (Idiotikon, Ausg. 1894), D. Saul (Idiotikon, Ausg. 1901), Wilhelm Bennecke (1904), Wilhelm Lüttebrandt (1917, 1919), Christoph Müller (1925 f.) und F. Hofmann (1926) (kenntlich gemacht). Diese sind in das vorliegende Wörterbuch mit aufgenommen worden.
  • Hm.: Hofmann, Fritz: Niederhessisches Wörterbuch. Zusammengestellt auf Grund der Mundart von Oberellenbach, Kreis Rotenburg (Fulda). Marburg 1926.
  • Vil.: Vilmar, August: Idiotikon von Kurhessen. Marburg 1868.


Querverweise


Anmerkungen

  1. Für KasselWiki begonnen 2013, fortgesetzt 2014.

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