Nordhessische Curiosa II: 17. Jahrhundert

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Inhaltsverzeichnis

Denkwürdigkeiten – Merkwürdigkeiten – Absonderlichkeiten

1600

Landgraf Moritz urteilt über die Handwerker und begründet zugleich die „Vertheuerung der Waaren“: „Auf den Werktagen gehen die Handwerksmeister und Gesellen von ihrem Handwerk, laufen haufenweise den Kindtaufen, Hochzeiten und Weinkäufen ungeladen zu, oder, wo sie das nicht haben können, morgens zur Branntweinsuppe, Nachmittags zum Bierleben in den Trinkstuben; während dieser Zeit muß der Käufer auf den Verkäufer acht und mehr Tage warten, bis derselbe sich wohl ausgezecht hat, und nachher die bestellte Waare so theuer bezahlen, als es dem wohlbegossenen Verkäufer gefällig ist. Daher die Vertheuerung der Waaren. Denn der Handwerksmann nicht für sein Haus und seine Kinder, sondern für seinen Magen sorgt, seine Münze an nasse Waare legt, und wenn er das Maul nicht mit Wein waschen kann, fremde Biere, Brühen und dergleichen verlangt ...“[1]

1600

Landgraf Moritz behauptet von den Gesellen, dass sie „an den Werktagen nicht so oft als der Meister spazieren gehen dürfen, ihr Wochenlöhnchen so wacker im Bier herumschwemmen, daß sie Montags nicht einen Heller mehr im Beutel haben, auf den Marktplätzen müßig gehen, die Fenstergläser ansehen, lotterbübisches Geschwätz oder Bärenhäuterspiele anfangen, welche weder zum bürgerlichen Leben noch zur Kriegskunst dienlich sind, als Kugelschießen, Kegelschieben, Luftbälle und dergleichen Lumpereien, darüber sie oft Mord, Diebstahl und andere Bubenstücke anstiften.“[2]

1600

22. September. „Abreise der persischen Gesandtschaft aus Kassel“, die am 14. September „daselbst angekommen war. Abgeordnet war sie von dem Schach Abbas von Persien, um den Kaiser und die deutschen Fürsten zu einem Bündnis gegen den [türkischen] Sultan Mahmud zu vermögen. Lange Zeit hindurch (und zum Theil noch jetzt) wurde dieses Ereignis als ein Glanzpunkt in der Regierung des gelehrten Landgrafen Moritz angesehen.“[3]

1601

14. Dezember. „Stiftung des Mäßigkeitsvereins des Landgrafen Moritz“, dessen Bemühungen allerdings ohne große Wirkung blieben.[4]

1604

6. August. „Heftiger Tumult in Marburg wegen Einführung der Verbeßerungspunkte: die Tumultuanten drangen in die Stadtkirche und mishandelten die dort functionierenden von Landgraf Moritz eingesetzten Pfarrer.“[5]

1610

Landgraf Moritz begegnet im strengen Winter einem Schöppen-Greben „mit schlecht bedecktem, kahlen Kopf“. Er stiftet daraufhin das „Käppchengeld“ als jährliche Verwilligung von 13 Albus für jeden Schöppen.[6]

1612

Am 27. Juni „starb der Superintendent Johannes Strack zu Kassel. Vorher war er Pfarrer zu Schröck […] und Bauerbach bei Marburg, welche Dörfer dazumal evangelisch waren, und es begegnete ihm das bekannte Ereigniß, daß ihm zu Bauerbach am Palmsonntag beim Abendmal Eßig statt des Weins untergeschoben worden, und er den Eßig, ohne es zu merken, den Communicanten reichte, weshalb denn, wie die fabelhafte Sage hinzufügt, Bauerbach sich wieder zur katholischen Kirche zurück gewandt habe. So viel ist unzweifelhaft, daß die Rückkehr der Dorfschaft Bauerbach zur katholischen Kirche mit dem Eßig des Bauern Weintraut zu Bauerbach nichts zu schaffen hat, sondern auf ganz andern Gründen beruht.“[7]

1613

Am 22. September „erließ Landgraf Moritz eine Verordnung, wie sie damals noch selten waren: über das Reinhalten der Straßen in Kassel, welche den Grund zu der nachher so hoch gerühmten Sauberkeit, durch welche sich die Straßen von Kassel von denen der meisten Städte Deutschlands auszeichneten, gelegt hat.“[8] – Konkret war die Verordnung “gegen die Unreinlichkeit derjenigen hessischen Städte gerichtet, welche nach einer Unsitte ... Mist, Kummer und Unrath aller Art, nicht ohne Versperrung der engen Wege, aufhäuften.” Hausbesitzer müssen u. a. zweimal wöchentlich für die Reinigung der Straßen und Plätze sorgen. – Im Jahre 1619 führte die neue Ordnung zu einer “landständischen Special=Beschwerde”. Die Kasseler Bürger verlangten “die Erlaubniß, wenigstens etwas Mist an den Wänden oder Mauern aufzulegen.” Es sei zu beschwerlich, “diesen nassen triefenden Gegenstand in Körben auf Wagen zu bringen.” Landgraf Moritz antwortete, “wer ihnen befohlen, sich triefender Körbe zu bedienen?”[9]

1615

Am 29. April „Ermordung des Hofmarschalls Friedrich Balthasar von Hertingshausen durch den Hofjunker Rudolf von Eckartsberg auf dem Marställer Platze zu Kassel.“ Eckartsberg wurde am 1. Mai auf dem Marställer Platz hingerichtet. „Die Hinrichtung war wol verdient, wenn gleich nicht die Verschärfung der Todesstrafe, weil man aber in derselben eine Rache des Landgrafen Moritz zu sehen glaubte, (der Landgraf sah, was er wol nicht hätte thun sollen, der Hinrichtung zu) so nahm die Welt […] für den Mörder Partei.“[10]

1617

Am 7. August erschoß sich in Hersfeld der an Blattern erkrankte Erbprinz Otto, ältester Sohn von Landgraf Moritz und Administrator von Hersfeld, wie erzählt wird, „aus Unvorsichtigkeit, indem er einen heulenden Hund todtschießen wollte.“[11]

1621

“Als der ganze Hof wegen ... verdorbenen Bieres unmuthig wurde[12], und die zur Untersuchung ... aufgeforderten Kammer=Räthe ... einen ungründlichen Bericht einsandten, schickte ihnen der Landgraf im Ausdruck höchsten Unwillens ein Rescript [Sababurg, 20. März 1621], welches gleich einem Zauberstab wirkte.” U. a. schrieb er: “Schicken euch demnach ewern überschickten Sch.., den hypocritischen Dreck, hiermit widrumb zu, und ist Unser ernster Befehl, anderst und uf dem Grunde zu referiren, welcher Theil Recht oder Unrecht habe.” – Eins der Ergebnisse der Gutachter: Den Hofbierbrauer trifft keine Schuld, den Hausmarschall auch nicht. Schuld sind die Bierfässer, welche “zu frisch am Lohe oder nicht rein gewesen.”[13]

1623

Am 13. Januar „wurden von Landgraf Moritz seine Räte Friedrich von Scholley und Wilhelm Burghard Sixtinus und Liborius Sartorius nach einem heftigen Meinungsstreit Abends bei der bittersten Winterkälte aus den Thoren von Kassel gejagt.“[14]

1626

Erste Nachrichten, daß die Landgrafschaft Hessen-Kassel von Kriegsereignissen heimgesucht wurde. – Ausführlich dazu: Dreißigjähriger Krieg.

1628

Im Bürgerbuch der Stadt Kassel wird 1628 ein Bäcker als „Affenfotzenbäcker“ bezeichnet. Er backte ein in Kassel beliebtes Spaltgebäck, das sonst als „Hornaffe“ bekannt ist, in Fulda bereits 1342 als „Hornaff“ erwähnt wird und 1572 im „Speisenverzeichnis des Kasseler Hofes [...] mit einiger Zurückhaltung“ als „Affenmohn“ aufgeführt wird.[15]

1630

Hinrichtung einer Hexe in Wildungen auf der neuen Richtstätte oberhalb des Langenrodes: „Nach einer Kostenrechnung zum Hexenprozeß der Engel Sommer 1630 scheint die Schuljugend mit den Lehrern an der Hinrichtung teilgenommen zu haben [...]. Denn die Schulmeister erhielten 14 Albus, der Kirchendiener 4 Albus 4 Pfennige. Die bei der Exekution anwesenden Bürger kosteten an Wein 1 Taler 2 Albus 4 Pfennige.[16]

1632

Als die Kasseler Schuhmachergesellen 1632 Fastnacht feierten, offenbar zu ausgelassen, erschien der städtische Schultheiß, „verhaftete alle und steckte sie in den Turm. Der landgräflichen Regierung berichtete er, dass er alles ungebührliche Feiern ausdrücklich verboten habe. Die Schuhknechte verstießen ungescheut gegen das Verbot. Sie hätten branthwürste undt anders ... gefreßen undt vier gantzer tage continuirlich gesoffen.“[17]

1640

5. Januar. „Große Waßerflut in Kassel; eine der größten, von denen man weiß.“[18]

1640

Am 14. November „starb Prinz Christian, Sohn des Landgrafen Moritz, 18 Jahr alt, zu Bückeburg, in Folge des berüchtigten Trinkgelages, welches der schwedische General Baner am 28. Oktober gegeben hatte, und welches ihm selbst den Tod brachte.“[19]

1643

4. Januar. „Große Waßerflut in Marburg, die höchste des Jahrhunderts, einen Schuh höher als die von 1614, fast der von 1552 gleich; sie zerstörte die Küster- oder Papiermühle zum größten Theile und nahm am Wehr ein ganzes Brauhaus samt Keßel und Brauzeug mit sich fort.“[20]

1647

Am 18. Dezember „richtete der das Marburger Schloß vertheidigende hessen-kasselsche Obrist Stauf einige schwere Stückschüße auf das ihm verkundschaftete, am s. g. Grien befindliche, Quartier des belagernden kaiserlichen Feldherrn, Peter Melander, Grafen von Holzapfel, während derselbe eben an der Tafel saß. Durch diese Schüße wurde Holzapfel, sowie der Markgraf von Baden im Gesicht verwundet und der Schildwache des Tafelzimmers der Kopf abgeschlagen, Melander auch zur Aufhebung der Belagerung vermocht. Dieser Schuß hat fast zwei Jahrhunderte zu den bekanntesten hessischen Denkwürdigkeiten des dreißigjährigen Krieges gehört; so lange das Griener Thor in Marburg stand, wurde die durch jenen Schuß herausgeschlagene Ecke jedem Kinde gezeigt, und eine von den Kugeln, welche in Melanders Zimmer gefahren waren, war noch vor wenigen Jahren in dem, freilich umgebauten Hause (des Regierungsdirectors Hast) vorhanden.“[21]

1650

Kassel 1650. Hochzeitsfeier des Kurfürsten von der Pfalz mit Charlotte von Hessen-Kassel, 1. Tag. – „Die Frankfurter Relationen berichten, daß nach Empfang der Gäste, ‚nachdem die Frembden sich etwas eingerichtet‘, abends um 9 Uhr die Mahlzeit ihren Anfang nahm und sich bis nach 12 Uhr erstreckte. Diese offizielle Nachricht vergißt zu erwähnen, was aus manchem Privatbrief hervorgeht, daß ein großes Schmausen und Zechen begann, an dessen Ende ein Teil der Gäste unter den Tischen lag.“[22]

Hochzeitsfeier, 2. Tag. – „Gegen 8 Uhr abends vereinigte man sich im güldenen Saal, ‚da denn der Herr Kurfürst, in silbernem Stück bekleidet, zuerst und zwar mit Pauken und Trompeten, vielen Edelleuten und hohen Offizieren, ,worunter acht der vornehmsten brennende Fackeln vorhertrugen“, in den Saal geführt wurde. „Nach diesem wurde die kurfürstliche Braut“ auf ähnliche Weise hereingeführt, „und trugen ihre vier gräflichen Fräulein, so in silberne Stücke gekleidet, den Schweif des Rocks, welcher von dem reichsten Silbernstück war und auf ein hohes ästimiret. Die hatte eine Krone von Perlen und Edelsteinen auf dem Haupt, was über 40 000 Reichsthaler wert geschätzet wird.‘“ Danach fand die Trauung statt. „Der Tanz begann um Mitternacht und endete gegen Morgen.“[23]

Hochzeitsfeier, 3. Tag. – Abends „gab es wieder Tanz und ein großes Feuerwerk, dann folgte eine Jagd auf Wölfe, Füchse und Wildschweine, ferner ein ,schönes und kostbar Ballet von verschiedenen Entréen‘ und ein Ringelrennen, bei dem die Fürsten mitritten und wobei der Landgraf [Wilhelm VI.] selbst den ersten Preis ,ein vergüldes Gießbeck‘ gewann.“ (Ein Gießbeck ist ein „Gefäß, das nach dem Mahl zum Händewaschen gereicht wurde.“)[24]

1653

Am 22. September „wurde in Cassel eine Diebin, welche aus dem Hause des Gefangenwärters Abends um 10 Uhr über die Rennbahn durch den Schloßgraben entwischen wollte, von einem blinden Bären, der in dem Schloßgraben gehalten wurde, zerrißen.“[25]

1657

28. März. „Entstehung einer warmen Quelle in dem Dorfe Dörnhagen bei Kassel, welche großen Zulauf von Kranken hatte, und große Heilkraft bewies, aber schon im Sommer desselben Jahres wieder für immer versiegte.“[26]

1659

Am 26. Juli „kam das letzte Beispiel einer Wegelagerung in Hessen vor, welche freilich damals mit Recht nur für einen gemeinen Straßenraub geachtet und als solcher bestraft wurde. Der Fall trug sich zwischen Helsa und Rommerode zu; die Wegelagerer waren ein hessischer in hannöverischen Kriegsdiensten stehender Edelmann in Gesellschaft zweier nicht hessischer Edelleute; der Raub betraf einen Juden. Der hessische Wegelagerer starb übrigens, wenn er auch für dieß Vergehen mit genauer Not dem Tod durch Henkershand entgieng, doch eines gewaltsamen Todes: er wurde, wenn gleich erst 30 Jahre später, von einem niederstürzenden Baume erschlagen.“[27]

1660

Am 30. Juni „wurde in Kassel ein Sodomit, ein Kuhhirt aus Ehlen, samt der Kuh durch Feuer hingerichtet.“[28]

1664

„In Heinebach wurde 1664 gegen den Schuldiener (Lehrer) Seibert Klage geführt: Selbiger lässt die Kinder im Winter ohne Unterricht. Er geht der Tätigkeit des Heimschlachtens nach.“[29]

1664

Am 24. Juni wurde der aus Dörnberg stammende, in Kirchberg ansässige Georg H., der 33 Kirchberger Einwohner öffentlich der Zauberei und Hexerei bezichtigt hatte, vom Peinlichen Halsgericht zu Gudensberg wegen Verleumdung zu einer Geldstrafe verurteilt, die, da der Verurteilte kein Vermögen besaß, in ein Jahr Zwangsarbeit umgewandelt wurde, die er am „fürstlichen Wall“ ableisten mußte, d. h. an den Befestigungsanlagen von Kassel.[30]

1668

28. Mai. „Tumult in Kassel, welcher ,beinahe zu einem Blutbad geführt hätte‘. Einige hessische Reiter hatten sich, wie es scheint als Deserteure, unter den Schutz des Magistrats zu Kassel begeben, und dieser verweigerte die Auslieferung der Schuldigen. Da besetzte der noch aus dem dreißigjährigen Kriege als tapferer Befehlshaber bekannte und gefürchtete General Rabenhaupt das Rathaus, trat in Begleitung des Obersten Motz und des Lieutnants Schäfer in das Sessionszimmer des Magistrat und forderte mit gezogenem Degen von dem Bürgermeister (Samuel Bourdon) die Auslieferung der Reiter. Die Kasseler Bürgerschaft strömte herbei, ihrem Magistrat zu Hülfe, doch wurde durch Einschreiten der Landgräfin und Regentin, Hedwig Sophie, die Sache ,vermittelt‘, d. h. die Reiter wurden ausgeliefert und die Ratsglieder erhielten dafür das Recht, Degen zu tragen.“[31]

1676

28. April: Landgraf Carl wurde “durch die glückliche Geburt eines gesunden Knaben so hoch erfreut, daß er ihm, wie einst die Stammes-Eltern des Hauses Hohenstaufen, den hoffnungsreichen Namen Friedrich ertheilte, und zu dem Tauffest (am 14.Mai) lauter Fürsten dieses Namens ohne Unterschied des Glaubensbekenntnisses einlud...“[32]

1682

15. Januar. „Große Waßerflut in Kassel, fast so groß wie die von 1640.“[33]

1683

14. Juli bis 12. September Belagerung von Wien durch die Türken. Am 13. September „kam Landgraf Karl von Hessen-Kassel vor Wien an, wohin er um gegen die belagernden Türken Hülfe zu leisten geeilt war; er fand jedoch Wien bereits (Tags vorher) durch den König von Polen, Johann Sobieski, entsetzt.“ [34]

Quellen

  • Gleichen-Russwurm, A. v.: Das galante Europa. Geselligkeit der großen Welt, 1600 – 1789. Stuttgart 1919.
  • Guth, Werner: Einwohner- und Familienbuch Kirchberg 1350 bis 1900. Niedenstein 1996.
  • Hessische Chronik. Wiederabdruck des in dem „hessischen Volksfreunde“ erschienenen Geschichtskalenders in chronologischer Ordnung. Druck und Verlag von Joh. Aug. Koch. Marburg 1855. – Fotomech. Nachdr. Darmstadt 1993. Vorwort Eckhart G. Franz. – Franz nimmt als Verfasser der Hessischen Chronik Karl Wilhelm Piderit an; siehe Vorwort. Der tatsächliche Verfasser ist August Vilmar. Siehe dazu Curiosa I, „Quellen“.
  • Hessisches Hausbuch. Geschichten und Gedichte, Lieder, Bilder und Berichte aus dem alten Hessen. Hrsg. v. Diethard H. Klein. Husum 1996.
  • Keim, Heinrich: Nordhessische Küche – mit Bradworschd, Kochworschd & Co. Clenze 2012.
  • Rommel, Christoph v.: Geschichte von Hessen. Mehrere Bde., 19. Jh.

Querverweise

Anmerkungen

  1. Rommel, Hessen, Bd. 2, Cassel 1835, S. 728.
  2. Rommel, Hessen, Bd. 2, Cassel 1835, S. 728.
  3. Hess. Chronik 1855, S. 51 f.
  4. Hess. Chronik 1855, S. 52.
  5. Hess. Chronik 1855, S. 51 f.
  6. Rommel, Hessen, Bd. 6, Cassel 1837, S. 625 f.
  7. Hess. Chronik 1855, S. 56 f.
  8. Hess. Chronik 1855, S. 57.
  9. Rommel, Hessen, Vierten Theiles zweite Abtheilung (6. Bd.). Cassel 1837, Fünftes Buch, Hauptstück IV, S. 639 f.: Landes=Ordn.
  10. Hess. Chronik 1855, S. 57.
  11. Hess. Chronik 1855, S. 58.
  12. Hofleute “unmutig” 1619 wegen des von Jörge Könnigsen gelieferten Hofbieres, woraufhin Landgraf Moritz Prüfung und Bericht anordnet.
  13. Rommel, Hessen, Vierten Theiles zweite Abtheilung (6. Bd.) Cassel 1837, Fünftes Buch, Hauptstück IV, S. 641 f. u. S. 702.
  14. Hess. Chronik 1855, S. 60.
  15. Keim 2004, S. 56 f.
  16. Aus: Geschichtsblätter für Waldeck und Pyrmont. Zit. nach Hess. Hausbuch 1996, S 432.
  17. Keim 2012, S. 36.
  18. Hess. Chronik 1855, S. 70.
  19. Hess. Chronik 1855, S. 70.
  20. Hess. Chronik 1855, S. 71.
  21. Hess. Chronik 1855, S. 73 f.
  22. Gleichen-Russwurm S. 55.
  23. Gleichen-Russwurm S. 55 f.
  24. Gleichen-Russwurm S. 56.
  25. Hess. Chronik 1855, S. 77.
  26. Hess. Chronik 1855, S. 79.
  27. Hess. Chronik 1855, S. 81.
  28. Hess. Chronik 1855, S. 81.
  29. Keim 2012, S. 51.
  30. Guth 1996, S. 187.
  31. Hess. Chronik 1855, S. 84.
  32. Rommel, Hessen, Bd. 10, Cassel 1858, S. 39. – Rommel nennt an erster Stelle “Friedrich von Hessen=Darmstadt, Kardinal des röm. Stuhls und Bischof von Breslau”.
  33. Hess. Chronik 1855, S. 89.
  34. Hess. Chronik 1855, S. 89.

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